Azubi-Interview: Auf einen Schnack mit… Lea Büttner
Lea hat ihre Ausbildung zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel bei Christophel erfolgreich abgeschlossen und ist mittlerweile als Assistentin im technischen Kundendienst tätig.
Moin Lea, wir beginnen mal von vorne:
Welche Ausbildung hast Du gemacht? Und warum hast Du Dich damals für eine Ausbildung bei Christophel entschieden?
Ich habe meine Ausbildung zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel hier absolviert. Der Schwerpunkt lag dabei im Großhandel, also in allen Bereichen rund um Einkauf, Verkauf und Kundenbetreuung. Mein Vorstellungsgespräch hatte ich mit unserer kaufmännischen Leitung, und die Sympathie hat von Anfang an gestimmt. Wir haben sofort gemerkt, dass die Chemie passt – ich habe den Vertrag direkt erhalten und konnte ohne Schnuppertag starten.
Erinnerst Du Dich noch an die ersten Tage Deiner Ausbildung?
Ja, klar! Ich wurde von allen sehr herzlich empfangen. Der Start im Sekretariat war besonders schön, weil ich dort die Gelegenheit hatte, alle ein wenig kennenzulernen. Natürlich waren es anfangs viele neue Informationen – aber das ist ja ganz normal, wenn man neu startet.
Wann hast Du Dich dann entschieden, nach der Ausbildung im Unternehmen zu bleiben, und warum? Und in Welcher Abteilung bist Du jetzt tätig?
Schon während meiner Ausbildung hatte ich den Wunsch, bei Christophel zu bleiben. Als dann das passende Angebot aus der Technik kam, musste ich nicht lange überlegen. Von Anfang an habe ich mich dort sehr wohlgefühlt und habe jetzt als Assistentin im technischen Kundendienst mein berufliches Zuhause gefunden.
Welche Fähigkeiten aus Deiner Ausbildungszeit helfen Dir heute am meisten in Deinem Job?
Im Grunde genommen hilft mir das gesamte Wissen aus der Ausbildung weiter – besonders, weil man in dieser Zeit viele Schnittstellen zwischen den Abteilungen kennenlernt. Dadurch bekommt man ein richtig gutes Verständnis dafür, wie alles zusammenhängt, was im Arbeitsalltag sehr hilfreich ist.
Welche Unterschiede hast Du zwischen der Ausbildung und Deiner jetzigen Position festgestellt?
Die Aufgaben und die Verantwortung sind im Laufe der Zeit natürlich gewachsen – aber das ist auch gut so! Man merkt deutlich, wie man mit der Erfahrung immer sicherer wird, Entscheidungen selbstbewusster treffen kann und eigenständig Lösungen findet. Gleichzeitig lernt man, Prioritäten zu setzen und Verantwortung für die eigenen Aufgaben zu übernehmen.
Wenn du zurückblickst: Was war bisher das größte Highlight für Dich bei Christophel?
Mein größtes Highlight waren die Besuche bei unseren Kunden – einmal mit einem Kollegen aus der Disposition und einmal während des Praxistags mit unserem Geschäftsführer Alexander Draeger. Es war spannend, die Kunden und Monteure kennenzulernen und unsere Maschinen live im Einsatz zu erleben. Vor Ort erklärt zu bekommen, wie alles funktioniert, war wirklich beeindruckend und keinesfalls selbstverständlich. Für diese Erfahrungen bin ich dankbar.