Mitarbeiter-Interview: Auf einen Schnack mit… Marcel König

 

Marcel ist Servicetechniker bei Christophel. Im Interview erzählt er, wie er zu seinem Beruf kam und wie wichtig Teamarbeit ihn sind.

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Moin Marcel, erzähl doch mal: Wie bist Du zu Deinem Job als Servicetechniker – bzw. Land und Baumaschinenmechatroniker – bei Christophel gekommen?

Schon als kleiner Junge haben mich Bagger und große Maschinen begeistert. Später habe ich ein Praktikum in einer Werkstatt gemacht – da war schnell klar, dass ich in diesem Bereich arbeiten möchte. Also habe ich eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker begonnen und durfte dort an ganz unterschiedlichen Fahrzeugen schrauben: wie LKWs, Traktoren, Booten, Radladern und natürlich auch an Baggern. Die Begeisterung für Technik und Maschinen ist dabei immer geblieben.

Gibt es etwas, das Du an Deinem Job bei Christophel jeden Tag neu schätzt?

Zum einen schätze ich meinen top-ausgestatteten Servicewagen mit erstklassigem Werkzeug und allem, was man für einen Außeneinsatz braucht. Darüber hinaus gefällt mir das Vertrauen und die Wertschätzung, die ich von der Disposition und der Geschäftsführung erfahre. Es gibt kurze Kommunikationswege, man spricht auf Augenhöhe miteinander, und bekommt viel Freiheit, um die Arbeit eigenverantwortlich zu gestalten.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Dir aus – oder gibt es den überhaupt?

Das Einzige, was wirklich typisch ist, ist das Aufstehen für die Arbeit. Ansonsten gleicht kein Tag dem anderen: Man weiß selten, welcher Kunde anruft und welche Reparatur als Nächstes ansteht.

Und, was macht Deinen Job als Servicetechniker so abwechslungsreich?

Die Vielfalt der Aufgaben macht den Job so spannend: Ich stehe dem Kunden zur Seite und sorge dafür, dass er zufrieden ist – sei es bei der Inbetriebnahme, Reparatur, Wartung oder bei der Betreuung insgesamt.

Welche Rolle spielt Teamarbeit, auch wenn Du oft allein beim Kunden bist?

Zunächst einmal: Man ist hier kein Einzelkämpfer, sondern arbeitet Hand in Hand – bestimmte Aufgaben, wie der Ein- oder Ausbau großer Maschinenteile, die mehrere Tonnen wiegen, lassen sich nicht alleine erledigen. Dabei ist man auf die Unterstützung der Kollegen angewiesen. Außerdem steht man regelmäßig in Kontakt mit dem Innendienst, insbesondere mit der Disposition.

Wie hältst Du Dein technisches Wissen auf dem aktuellen Stand?

Ich halte mein Wissen durch interne Schulungen sowie den Austausch mit meinen Kollegen aus der Technik stets aktuell. Darüber hinaus bilde ich mich auch im Selbststudium weiter.

Vielen Dank, Marcel – deine Begeisterung für die Arbeit mit Maschinen und die Zusammenarbeit im Team machen deutlich, wie viel Leidenschaft und Engagement hinter Deinem Beruf stecken!