Azubi-Interview: Auf einen Schnack mit… Tayler David Schmöde
Tayler absolviert bei uns die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik. Im Interview erzählt er von seinem Arbeitsalltag im Lager und warum er sich für diesen Beruf entschieden hat.
Moin Tayler, erzähl doch mal: Welche Ausbildung machst Du aktuell bei uns und seit wann?
Ich mache derzeit eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik und befinde mich im zweiten Lehrjahr.
Warum hast Du Dich für eine Ausbildung bei Christophel entschieden?
Zuerst habe ich mich selbst über den Beruf informiert und bin dann auf die Website von Christophel gestoßen. Das hat mir sofort sehr gut gefallen. Nach dem Bewerbungsgespräch war ich mir dann sicher, dass der Betrieb perfekt zu mir passt und genau der richtige Ort für meine Ausbildung ist.
Welche neuen Fähigkeiten oder Kenntnisse hast Du bisher in Deiner Ausbildung bei Christophel erworben, die dich überrascht haben?
Was mich bisher besonders überrascht hat, ist, wie entscheidend die Zusammenarbeit im Team ist und wie wichtig es ist, sich innerhalb eines Teams einzuordnen. Ich habe gelernt, dass Aufgaben selten allein erledigt werden, sondern dass es darauf ankommt, sich mit Kolleginnen und Kollegen abzustimmen, Informationen auszutauschen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln. Die Erfahrung hat mir gezeigt, dass Teamarbeit auch eine wertvolle Möglichkeit ist, voneinander zu lernen und sich weiterzuentwickeln.
Was ist bisher das Spannendste, das Du in Deiner Ausbildung erlebt hast?
Am spannendsten fand ich bisher unseren Praxistag, an dem wir verschiedene Kunden vor Ort besucht und unsere Maschinen im realen Einsatz gesehen haben. Außerdem hatte ich die Gelegenheit, bei der NordBau Messe 2024 mit dabei zu sein, was eine ganz neue Erfahrung war. Beides war sehr interessant und lehrreich, weil man direkt beobachten konnte, wie alles in der Praxis funktioniert.
Gibt es Abteilungen oder Kolleg: innen, mit denen du besonders eng zusammenarbeitest?
Ich arbeite besonders eng mit dem gesamten Technikbereich zusammen – also mit dem Ersatzteil-Ein- und Verkauf, der Disposition, der Werkstatt – und natürlich auch mit meinen Kolleginnen und Kollegen im Lager. Dadurch bekommt man einen sehr guten Überblick darüber, wie alles im Unternehmen zusammenläuft.
Was würdest Du zukünftigen Auszubildenden empfehlen, die sich für diese Ausbildung entscheiden möchten?
Ich würde zukünftigen Azubis raten, offen zu sein, viele Fragen zu stellen und die gute Zusammenarbeit im Team zu pflegen. So kann man nicht nur am meisten lernen, sondern fühlt sich auch von Anfang an im Betrieb schnell wohl und integriert.